Bono

Bono lebte längere Zeit alleine in einem Minikäfig. Er hatte kein Auslauf, keinen Namen und er durfte nicht einmal Heu essen, da er sonst “zu dick werden würde”. Bono lebte unter schlimmsten Umständen, bis man seine Besitzerin überzeugen konnte, ihn abzugeben.

Und so kam Bono zu unserer Vorsitzenden. Dort wurde er von einer Kaninchenerfahrenen Tierärztin behandelt und geimpft. Mittlerweile lebt Bono mit seiner neuen Freundin in freier Wohnungshaltung. Dort kriegt er Heu, frisches Gemüse, frische Kräuter, Zweige und vieles mehr.

Von einem Leben in einem Gefängnis ging es für ihn in ein Leben voll Glück.